KI (künstliche Intelligenz) soll helfen die Sicherheit des Netzwerkes zu erhöhen

Schmidt-Gevelsberg und die Partner der CargoLine haben durch ihre Gründung einer Aktiengesellschaft CDW (Cargo Digital World AG) mit dem Ziel zukunftsweisende Themen zu bündeln und konsequent zu entwickeln branchenintern viel Aufmerksamkeit erregt.

Das neue an dem Konstrukt war, dass mittelständische Logistikdienstleister, in enger Zusammenarbeit mit einer Hochschule und innovativen Start-up Unternehmen zukunftsweisende Projekte besetzen, weitere Firmen gründen und Geschäftsideen entwickeln. Neben den CargoLine Partnern wurden auch bewusst weitere Kollegen aus anderen Kooperationen angesprochen hier mitzuwirken. Sehr erfolgreich wurde bereits eine digitale Spedition am Markt etabliert, die mittlerweile zu den bestbewerteten Online-Speditionen überhaupt zählt.

Nun wurde ein weiteres Projekt auf die Zielgerade gebracht. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz sollen zukünftig Engpässe vor allem im Rahmen der Zustellung der Sendungen besser und früher erkannt werden. Die meisten Probleme, die in den letzten Jahren immer mehr zu Störungen der Stückgut-Netzwerke geführt haben, hatten ihre Ursache in den Überlastungen der zustellenden Betriebe verursacht, durch stark schwankende Mengen, die jeden Morgen zugestellt werden müssen. Gerade in Zeiten des akuten Fahrermangels eine extreme Herausforderung für alle Unternehmen.

Durch eine vorausschauende und möglichst exakte Prognose, welcher Betrieb, wann mit welchen Mengen zu rechnen hat, sollen diese Engpassfaktoren besser erkannt und wenn immer möglich, vermieden werden. Hier hat ein neues Start-up Unternehmen mit Hilfe modernster KI-Modelle Programme entwickelt, die nun täglich eine Vorausschau ermöglicht, wie sich für jeden Betrieb in den nächsten Tagen und Wochen die zuzustellenden Sendungsmengen entwickeln. Dadurch entsteht Handlungsspielraum, der entweder durch das einzelne Unternehmen oder aber das Netzwerk sinnvoll genutzt werden kann.

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